Die GfM und 18 weitere Fachgesellschaften appellieren in einer Stellungnahme an Bund, Länder, Universitäten und wissenschaftliche Einrichtungen, zügig mit Maßnahmen auf die besondere Benachteiligung gerade von befristet beschäftigten und verbeamteten Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaftler_innen infolge der Mehrbelastungen durch die
Corona-Pandemie zu reagieren. Darüber hinaus rufen sie dazu auf, die Befristungs- und Beschäftigungspraxis angesichts dieser besonderen Situation grundsätzlich auf den Prüfstand zu stellen.