Der aus der Initiative von Mitgliedern aus der GfM im Frühjahr 2024 hervorgegangene Arbeitskreis Media Climate Justice hat das Positionspapier mit dem Titel "Medienwissenschaft und Klimakatastrophe – unsere Rolle in Zeiten sozial-ökologischer Transformation" veröffentlicht, dass sich für eine Haltung unseres Fachs einsetzt, die sich "inhaltlich, methodisch und wissenschaftspolitisch der Ignoranz von Politik und Wirtschaft entgegenstell[t]".
Hier finden Sie die Stellungnahme des Vorstands und des Beirats zu den Attacken des ÖVP-Wissenschaftssprechers Rudolf Taschner:
Die GfM-Jahrestagung in Paderborn möchte im nächsten Jahr die *MACHT*frage stellen! Wie sind Macht und Medien verwoben? Welchen Mächten sind wir aktuell, in Zeiten multipler Krisen, besonders ausgesetzt? Wie können wir Ohnmachtsgefühlen begegnen, wie uns selbst ermächtigen, wie machtvolle Bündnisse bilden? Wie spaltet Macht und wie kann sie vereinen? Wie können wir durch Medien und Kommunikation Machtverschiebungen, die menschenverachtende Ideologien gesellschaftsfähig machen wollen, verhindern? Wie kann (Medien)Wissen(schaft) dazu beitragen? Wie hängen Macht und Machen zusammen?